Auf der Suche nach dem Ich
Wer bin ich?
Und wann bin ich ich?
Unverstellt und ursprünglich.
Wann sind die Gedanken klar?
Wann nehm ich mich so richtig wahr?
Wann fühl ich mich endlich leicht?
Vielleicht, wenn meine Suche weicht,
dem Finden, von dem, was in mir steckt
und meine Lebensgeister weckt.
Entspricht mein Tun dem wahren Ich
oder kümmere ich mich
gar zu sehr, was andere denken,
und richte so mein ganzes Streben
nach dem Vorbild and‘rer Leben?
Wenn ich erkenne,
wer ich bin,
zeigt sich dann
des Lebens Sinn?
Oftmals schauen wir zurück
und erkennen nicht das Glück,
das vor uns liegt, zum Greifen nah,
wir seh‘n es nicht - doch es ist da.
Erfahrungen vergang‘ner Tage
stellen mich im Heute oft in Frage.
Doch wer sich ständig kritisiert,
verlässt der Mut und er verliert
die Kraft, sich wieder neu zu finden,
damit ein paar der Zweifel schwinden.
Doch soll ich doch nicht Zeit verschwenden,
um ständig drüber nachzudenken,
was ich zu tun noch vermag,
denn dann vergeh‘n Tag um Tag,
wertvolle Stunden meiner Zeit
auf meinem Weg zur Leichtigkeit.
Warum nur in die Ferne schweifen,
schon jetzt nach meinen Sternen greifen.
Ich bin bereit!
Wo starte ich
auf meiner Suche nach dem Ich?
Manches Mal genügt EIN Schritt,
ich bin im Fluß,
er reißt mich mit.
Und ich lass los,
halt mich nicht fest,
wenn mein Inneres mich lässt.
Hör endlich auf zu kontrollieren,
denn dabei kann ich nur verlieren.
Denn eines wissen wir bestimmt,
dass das Leben gibt und nimmt.
Auf der Suche nach dem Ich
Wer bin ich?
Und wann bin ich ich?
Unverstellt und ursprünglich.
Wann sind die Gedanken klar?
Wann nehm ich mich so richtig wahr?
Wann fühl ich mich endlich leicht?
Vielleicht, wenn meine Suche weicht,
dem Finden, von dem, was in mir steckt
und meine Lebensgeister weckt.
Entspricht mein Tun dem wahren Ich
oder kümmere ich mich
gar zu sehr, was andere denken,
und richte so mein ganzes Streben
nach dem Vorbild and‘rer Leben?
Wenn ich erkenne,
wer ich bin,
zeigt sich dann
des Lebens Sinn?
Oftmals schauen wir zurück
und erkennen nicht das Glück,
das vor uns liegt, zum Greifen nah,
wir seh‘n es nicht - doch es ist da.
Erfahrungen vergang‘ner Tage
stellen mich im Heute oft in Frage.
Doch wer sich ständig kritisiert,
verlässt der Mut und er verliert
die Kraft, sich wieder neu zu finden,
damit ein paar der Zweifel schwinden.
Doch soll ich doch nicht Zeit verschwenden,
um ständig drüber nachzudenken,
was ich zu tun noch vermag,
denn dann vergeh‘n Tag um Tag,
wertvolle Stunden meiner Zeit
auf meinem Weg zur Leichtigkeit.
Warum nur in die Ferne schweifen,
schon jetzt nach meinen Sternen greifen.
Ich bin bereit!
Wo starte ich
auf meiner Suche nach dem Ich?
Manches Mal genügt EIN Schritt,
ich bin im Fluß,
er reißt mich mit.
Und ich lass los,
halt mich nicht fest,
wenn mein Inneres mich lässt.
Hör endlich auf zu kontrollieren,
denn dabei kann ich nur verlieren.
Denn eines wissen wir bestimmt,
dass das Leben gibt und nimmt.
Auf der Suche nach dem Ich
Wer bin ich?
Und wann bin ich ich?
Unverstellt und ursprünglich.
Wann sind die Gedanken klar?
Wann nehm ich mich so richtig wahr?
Wann fühl ich mich endlich leicht?
Vielleicht, wenn meine Suche weicht,
dem Finden, von dem, was in mir steckt
und meine Lebensgeister weckt.
Entspricht mein Tun dem wahren Ich
oder kümmere ich mich
gar zu sehr, was andere denken,
und richte so mein ganzes Streben
nach dem Vorbild and‘rer Leben?
Wenn ich erkenne,
wer ich bin,
zeigt sich dann
des Lebens Sinn?
Oftmals schauen wir zurück
und erkennen nicht das Glück,
das vor uns liegt, zum Greifen nah,
wir seh‘n es nicht - doch es ist da.
Erfahrungen vergang‘ner Tage
stellen mich im Heute oft in Frage.
Doch wer sich ständig kritisiert,
verlässt der Mut und er verliert
die Kraft, sich wieder neu zu finden,
damit ein paar der Zweifel schwinden.
Doch soll ich doch nicht Zeit verschwenden,
um ständig drüber nachzudenken,
was ich zu tun noch vermag,
denn dann vergeh‘n Tag um Tag,
wertvolle Stunden meiner Zeit
auf meinem Weg zur Leichtigkeit.
Warum nur in die Ferne schweifen,
schon jetzt nach meinen Sternen greifen.
Ich bin bereit!
Wo starte ich
auf meiner Suche nach dem Ich?
Manches Mal genügt EIN Schritt,
ich bin im Fluß,
er reißt mich mit.
Und ich lass los,
halt mich nicht fest,
wenn mein Inneres mich lässt.
Hör endlich auf zu kontrollieren,
denn dabei kann ich nur verlieren.
Denn eines wissen wir bestimmt,
dass das Leben gibt und nimmt.
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Zwei Menschen, zwei Welten
Der Nebel lichtet sich,
meine Gedanken sind klar,
doch im Dunkeln des Nebels
fühlte ich mich Dir nah.
Im Dunkeln zu träumen,
der Realität zu entsagen,
kein Falsch oder Richtig,
keine Sorgen, die plagen.
Nicht vernünftig zu sein,
Gedanken, die fließen,
keine Reue, kein Schmerz,
die alles vermiesen.
Im Dunkeln des Nebels
fühlte ich mich Dir nah,
im Lichte des Tages,
da bist Du nicht da.
Wie möchte ich sein?
So spontan wie ein Kind.
Wie möcht ich mich fühlen?
So frei wie der Wind.
Der Nebel war Zuflucht,
ein magischer Ort,
der langsam verschwindet,
auch Du bist bald fort.
Zwei Menschen, zwei Welten,
mal traurig, mal heiter.
Auch wenn der Nebel sich lichtet,
das Leben geht weiter.
Zwei Menschen, zwei Welten
Der Nebel lichtet sich,
meine Gedanken sind klar,
doch im Dunkeln des Nebels
fühlte ich mich Dir nah.
Im Dunkeln zu träumen,
der Realität zu entsagen,
kein Falsch oder Richtig,
keine Sorgen, die plagen.
Nicht vernünftig zu sein,
Gedanken, die fließen,
keine Reue, kein Schmerz,
die alles vermiesen.
Im Dunkeln des Nebels
fühlte ich mich Dir nah,
im Lichte des Tages,
da bist Du nicht da.
Wie möchte ich sein?
So spontan wie ein Kind.
Wie möcht ich mich fühlen?
So frei wie der Wind.
Der Nebel war Zuflucht,
ein magischer Ort,
der langsam verschwindet,
auch Du bist bald fort.
Zwei Menschen, zwei Welten,
mal traurig, mal heiter.
Auch wenn der Nebel sich lichtet,
das Leben geht weiter.
Zwei Menschen, zwei Welten
Der Nebel lichtet sich,
meine Gedanken sind klar,
doch im Dunkeln des Nebels
fühlte ich mich Dir nah.
Im Dunkeln zu träumen,
der Realität zu entsagen,
kein Falsch oder Richtig,
keine Sorgen, die plagen.
Nicht vernünftig zu sein,
Gedanken, die fließen,
keine Reue, kein Schmerz,
die alles vermiesen.
Im Dunkeln des Nebels
fühlte ich mich Dir nah,
im Lichte des Tages,
da bist Du nicht da.
Wie möchte ich sein?
So spontan wie ein Kind.
Wie möcht ich mich fühlen?
So frei wie der Wind.
Der Nebel war Zuflucht,
ein magischer Ort,
der langsam verschwindet,
auch Du bist bald fort.
Zwei Menschen, zwei Welten,
mal traurig, mal heiter.
Auch wenn der Nebel sich lichtet,
das Leben geht weiter.
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Immer im Herzen
Ich denke an Dich
und mein Herz wird schwer.
Doch mich hilflos zu fühlen,
das will ich nicht mehr.
All diese Jahre,
es war an der Zeit,
dass Dich das Leben
vom Leiden befreit.
Ein tiefes Loch,
für immer gefangen,
Deine Trauer, Dein Hass,
die alles verschlangen.
Wir konnten nicht helfen,
wir waren zu klein,
somit fing Deine Trauer
uns alle mit ein.
In die Tiefe gezogen
und einsam entlassen,
ich wollte Dich lieben,
doch konnte nur hassen.
Es gab auch Momente,
als ich Nähe verspürte
und mich Dein trauriges Schicksal
zu Tränen gerührte.
Ich fühle sehr tief,
das hab ich von Dir.
Doch verschließe ich auch oft
Gefühle in mir.
Alles zu meistern,
sich nicht zu beklagen,
es war uns nicht möglich,
die Meinung zu sagen.
Ich fühlte mich schwach
und war oft allein.
Kein Ausweg zu sehen,
der Wunsch, nicht zu sein.
Du wolltest für uns
eine bessere Welt,
doch die Kraft, was zu ändern,
die hat Dir gefehlt.
Die Kindheit war stürmisch,
ein ständiges Beben,
es gab keinen Raum,
um Gefühle zu leben.
Die Wunden sind tief,
manche werden nie heilen,
umso wichtiger ist es,
Gedanken zu teilen.
Immer im Herzen
Ich denke an Dich
und mein Herz wird schwer.
Doch mich hilflos zu fühlen,
das will ich nicht mehr.
All diese Jahre,
es war an der Zeit,
dass Dich das Leben
vom Leiden befreit.
Ein tiefes Loch,
für immer gefangen,
Deine Trauer, Dein Hass,
die alles verschlangen.
Wir konnten nicht helfen,
wir waren zu klein,
somit fing Deine Trauer
uns alle mit ein.
In die Tiefe gezogen
und einsam entlassen,
ich wollte Dich lieben,
doch konnte nur hassen.
Es gab auch Momente,
als ich Nähe verspürte
und mich Dein trauriges Schicksal
zu Tränen gerührte.
Ich fühle sehr tief,
das hab ich von Dir.
Doch verschließe ich auch oft
Gefühle in mir.
Alles zu meistern,
sich nicht zu beklagen,
es war uns nicht möglich,
die Meinung zu sagen.
Ich fühlte mich schwach
und war oft allein.
Kein Ausweg zu sehen,
der Wunsch, nicht zu sein.
Du wolltest für uns
eine bessere Welt,
doch die Kraft, was zu ändern,
die hat Dir gefehlt.
Die Kindheit war stürmisch,
ein ständiges Beben,
es gab keinen Raum,
um Gefühle zu leben.
Die Wunden sind tief,
manche werden nie heilen,
umso wichtiger ist es,
Gedanken zu teilen.
Immer im Herzen
Ich denke an Dich
und mein Herz wird schwer.
Doch mich hilflos zu fühlen,
das will ich nicht mehr.
All diese Jahre,
es war an der Zeit,
dass Dich das Leben
vom Leiden befreit.
Ein tiefes Loch,
für immer gefangen,
Deine Trauer, Dein Hass,
die alles verschlangen.
Wir konnten nicht helfen,
wir waren zu klein,
somit fing Deine Trauer
uns alle mit ein.
In die Tiefe gezogen
und einsam entlassen,
ich wollte Dich lieben,
doch konnte nur hassen.
Es gab auch Momente,
als ich Nähe verspürte
und mich Dein trauriges Schicksal
zu Tränen gerührte.
Ich fühle sehr tief,
das hab ich von Dir.
Doch verschließe ich auch oft
Gefühle in mir.
Alles zu meistern,
sich nicht zu beklagen,
es war uns nicht möglich,
die Meinung zu sagen.
Ich fühlte mich schwach
und war oft allein.
Kein Ausweg zu sehen,
der Wunsch, nicht zu sein.
Du wolltest für uns
eine bessere Welt,
doch die Kraft, was zu ändern,
die hat Dir gefehlt.
Die Kindheit war stürmisch,
ein ständiges Beben,
es gab keinen Raum,
um Gefühle zu leben.
Die Wunden sind tief,
manche werden nie heilen,
umso wichtiger ist es,
Gedanken zu teilen.
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Aus dem Bauch heraus
Ist mir jemand zugetan,
möcht ich es ohne Zwang erfahren.
Aus dem Bauch raus, ganz spontan.
Nicht, weil er muss, weil er will.
Und weil er es fühlt.
Das bedeutet mir viel.
Und ich sag es offen,
bei mir muss es raus.
Gefühle verschließen,
das halt ich nicht aus.
Das öffnet auch Pforten
für Kummer und Schmerz,
doch verschließ ich Gefühle,
verkümmert mein Herz.
Doch nicht jeder kann Gefühle
in Worte kleiden,
mancher kann sie nicht spüren,
mancher möchte sie meiden.
Und wiegen auch manche Worte schwer, ohne Taten
heißt es immer nur hoffen
und immer nur warten.
Und wo ist dann die Leichtigkeit hin,
wenn ich mehr bei dem anderen,
als bei mir selbst bin?
Die Frage ist: „Fühlt es sich gut an?“
Fühlt es sich richtig und nach genug an.
Und ist es richtig,
und bin ich ihm wichtig
und er ist es mir,
wird aus einzelnen Leben
plötzlich ein Wir.
Aus dem Bauch heraus
Ist mir jemand zugetan,
möcht ich es ohne Zwang erfahren.
Aus dem Bauch raus, ganz spontan.
Nicht, weil er muss, weil er will.
Und weil er es fühlt.
Das bedeutet mir viel.
Und ich sag es offen,
bei mir muss es raus.
Gefühle verschließen,
das halt ich nicht aus.
Das öffnet auch Pforten
für Kummer und Schmerz,
doch verschließ ich Gefühle,
verkümmert mein Herz.
Doch nicht jeder kann Gefühle
in Worte kleiden,
mancher kann sie nicht spüren,
mancher möchte sie meiden.
Und wiegen auch manche Worte schwer, ohne Taten
heißt es immer nur hoffen
und immer nur warten.
Und wo ist dann die Leichtigkeit hin,
wenn ich mehr bei dem anderen,
als bei mir selbst bin?
Die Frage ist: „Fühlt es sich gut an?“
Fühlt es sich richtig und nach genug an.
Und ist es richtig,
und bin ich ihm wichtig
und er ist es mir,
wird aus einzelnen Leben
plötzlich ein Wir.
Aus dem Bauch heraus
Ist mir jemand zugetan,
möcht ich es ohne Zwang erfahren.
Aus dem Bauch raus, ganz spontan.
Nicht, weil er muss, weil er will.
Und weil er es fühlt.
Das bedeutet mir viel.
Und ich sag es offen,
bei mir muss es raus.
Gefühle verschließen,
das halt ich nicht aus.
Das öffnet auch Pforten
für Kummer und Schmerz,
doch verschließ ich Gefühle,
verkümmert mein Herz.
Doch nicht jeder kann Gefühle
in Worte kleiden,
mancher kann sie nicht spüren,
mancher möchte sie meiden.
Und wiegen auch manche Worte schwer, ohne Taten
heißt es immer nur hoffen
und immer nur warten.
Und wo ist dann die Leichtigkeit hin,
wenn ich mehr bei dem anderen,
als bei mir selbst bin?
Die Frage ist: „Fühlt es sich gut an?“
Fühlt es sich richtig und nach genug an.
Und ist es richtig,
und bin ich ihm wichtig
und er ist es mir,
wird aus einzelnen Leben
plötzlich ein Wir.
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Der Weg zur Freiheit
Ich gehe spazieren,
der Wind zieht vorbei.
Und in jenem Moment
da fühl ich mich frei.
Und im nächsten Moment
so schrecklich gefangen,
möchte Freiheit im Denken
und im Tun erlangen.
Doch ich fühl mich nicht frei.
Und nie gut genug.
Mit dem Außen im Blick
steigt der Hang zu Vergleichen
und zu mehr Kritik.
Der Weg zur Freiheit
erfordert viel Mut,
nicht jede Entscheidung
erweist sich als gut.
Und nicht jeder Schritt
erweist sich als richtig,
doch Schritte zu setzen,
das halt ich für wichtig.
Das Leben ergibt für mich
dann einen Sinn,
wenn ich lebe,
was ich im Innersten bin,
wenn ich verfolge,
was mir entspricht.
Sonst bin ich nicht ich.
Sonst bin ich das,
was das Außen kreiert,
nicht Mittelpunkt dessen,
was mir passiert.
Gedanken verlieren sich,
doch ich hol sie zurück.
Statt in Schwermut zu schwelgen,
sprech ich lieber von Glück.
Mein Leben zu lenken
schafft Freiheit im Denken,
und die Freiheit zu sein,
dafür zu leben,
das lohnt sich allein.
Zu fokussieren, was wir lieben,
und nicht, was wir hassen.
Und so Schritt für Schritt
Träume wahr werden zu lassen.
Der Weg zur Freiheit
Ich gehe spazieren,
der Wind zieht vorbei.
Und in jenem Moment
da fühl ich mich frei.
Und im nächsten Moment
so schrecklich gefangen,
möchte Freiheit im Denken
und im Tun erlangen.
Doch ich fühl mich nicht frei.
Und nie gut genug.
Mit dem Außen im Blick
steigt der Hang zu Vergleichen
und zu mehr Kritik.
Der Weg zur Freiheit
erfordert viel Mut,
nicht jede Entscheidung
erweist sich als gut.
Und nicht jeder Schritt
erweist sich als richtig,
doch Schritte zu setzen,
das halt ich für wichtig.
Das Leben ergibt für mich
dann einen Sinn,
wenn ich lebe,
was ich im Innersten bin,
wenn ich verfolge,
was mir entspricht.
Sonst bin ich nicht ich.
Sonst bin ich das,
was das Außen kreiert,
nicht Mittelpunkt dessen,
was mir passiert.
Gedanken verlieren sich,
doch ich hol sie zurück.
Statt in Schwermut zu schwelgen,
sprech ich lieber von Glück.
Mein Leben zu lenken
schafft Freiheit im Denken,
und die Freiheit zu sein,
dafür zu leben,
das lohnt sich allein.
Zu fokussieren, was wir lieben,
und nicht, was wir hassen.
Und so Schritt für Schritt
Träume wahr werden zu lassen.
Der Weg zur Freiheit
Ich gehe spazieren,
der Wind zieht vorbei.
Und in jenem Moment
da fühl ich mich frei.
Und im nächsten Moment
so schrecklich gefangen,
möchte Freiheit im Denken
und im Tun erlangen.
Doch ich fühl mich nicht frei.
Und nie gut genug.
Mit dem Außen im Blick
steigt der Hang zu Vergleichen
und zu mehr Kritik.
Der Weg zur Freiheit
erfordert viel Mut,
nicht jede Entscheidung
erweist sich als gut.
Und nicht jeder Schritt
erweist sich als richtig,
doch Schritte zu setzen,
das halt ich für wichtig.
Das Leben ergibt für mich
dann einen Sinn,
wenn ich lebe,
was ich im Innersten bin,
wenn ich verfolge,
was mir entspricht.
Sonst bin ich nicht ich.
Sonst bin ich das,
was das Außen kreiert,
nicht Mittelpunkt dessen,
was mir passiert.
Gedanken verlieren sich,
doch ich hol sie zurück.
Statt in Schwermut zu schwelgen,
sprech ich lieber von Glück.
Mein Leben zu lenken
schafft Freiheit im Denken,
und die Freiheit zu sein,
dafür zu leben,
das lohnt sich allein.
Zu fokussieren, was wir lieben,
und nicht, was wir hassen.
Und so Schritt für Schritt
Träume wahr werden zu lassen.
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Schweben im Wasser
Ich schwebe im Wasser
und blicke empor,
das Salz auf der Haut,
die Klänge im Ohr.
Mein Körper entspannt sich,
ich fühle mich leicht,
die Schwere des Alltags,
die langsam entweicht.
Ich schaue zum Himmel,
ein Blick, der sich lohnt,
der Dunst, er umnebelt
den leuchtenden Mond.
Das Wasser, es trägt mich,
von Stelle zu Stelle,
mein Körper bewegt sich
durch die Kraft dieser Quelle.
Schweben im Wasser
Ich schwebe im Wasser
und blicke empor,
das Salz auf der Haut,
die Klänge im Ohr.
Mein Körper entspannt sich,
ich fühle mich leicht,
die Schwere des Alltags,
die langsam entweicht.
Ich schaue zum Himmel,
ein Blick, der sich lohnt,
der Dunst, er umnebelt
den leuchtenden Mond.
Das Wasser, es trägt mich,
von Stelle zu Stelle,
mein Körper bewegt sich
durch die Kraft dieser Quelle.
Schweben im Wasser
Ich schwebe im Wasser
und blicke empor,
das Salz auf der Haut,
die Klänge im Ohr.
Mein Körper entspannt sich,
ich fühle mich leicht,
die Schwere des Alltags,
die langsam entweicht.
Ich schaue zum Himmel,
ein Blick, der sich lohnt,
der Dunst, er umnebelt
den leuchtenden Mond.
Das Wasser, es trägt mich,
von Stelle zu Stelle,
mein Körper bewegt sich
durch die Kraft dieser Quelle.
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Impressum
Wer bin ich?
Tanja Hagenhofer
Was bin ich?
Eine Autorin, die auf dieser Website ausschließlich eigene Inhalte – vorrangig Lyrik – präsentiert.
Wo bin ich?
Stammersdorf
1210 Wien
Alle Texte sind urheberrechtlich geschützt und nicht ohne Genehmigung verwendbar. Bei Interesse kontaktieren Sie mich bitte per E-Mail.
Website mit ❤️ erstellt von ///LADEZONE///
Impressum
Wer bin ich?
Tanja Hagenhofer
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Wo bin ich?
Stammersdorf
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